Heute haben wir uns ein wenig entspannt. Erst am Nachmittag machten wir uns auf den Weg zum „Pfeiffer Beach“ bei „Big Sur“. Leider war dieser doch noch gesperrt. So drehten wir wieder um und genossen eine Sonnenuntergang in Carmel (hier war mal Clint Eastwood Bürgermeister).
Kategorie: USA Road Trip 2017 (Seite 2 von 3)
Roadtrip an der Westküste der USA. Vom Norden in den Süden mit einen Ausflug in die Wüste
Nach eine Spaziergang im „Muir Wood National Park“ suchten wir die „Golden Gate Bridge“. Wir fanden sie im Nebel und konnten sie doch noch bewundern. Auf den „Highway One“ Richtung „Big Sur“ fanden wir noch ein paar alte Moped’s.
In den Straßen von San Francisco fuhren wir heute mit historischen Straßenbahnen und mit der CableCar. Diese brachte uns die Hügel hinauf, sodass wir in Chinatown nur noch herunterlaufen mussten. Die Golden Gate hüllte sich in ein weißes Kleid aus Nebel ein, also wird es morgen noch einmal probiert sie im Ganzen zu erblicken.
Nachdem wir in Eureka weder „Global Dynamics“ noch das „Café Diem“ gefunden haben sind wir weiter nach Süden gefahren. Dort haben wir uns die Küstenmamutbäume (Redwood) in der „Avenue of the Giants“ angeschaut. Diese Kolosse sind bis zu 1800 Jahre alt und können bis zu 110 Meter hoch werden. Anschließend sind wir auf der legendären „Route 1″ nach San Francisco weiter gefahren.
Heute sind wir von Oregon nach Kalifornien gereist. Am Weg haben wir uns die größe natürliche Küstenhöhle der USA angesehen. Danach sind wir noch ein wenig südlich mit der „Yamaha RZR 800“ über ein paar Sanddünen gerast.
Heute war der absolute Höhepunkt der Reise. Mehr Eindrücke kann man nicht mehr mitnehmen.
Anbei eine kleine Zusammenfassung der letzen Tage:
Heute haben wir es am „Columbia River“ zu unseren gestrigen Zielen geschafft. Was sich hier im tiefen Wald verbarg war einfach beeindruckend. Es gab hier mehrere Wasserfälle von 70 bis zu 200 Metern Höhe zu bestaunen. Anschließend sind wir zur Küste und haben den mächtigen Steinkoloss am „Canon Beach“ betrachtet. Auf den Heimweg fanden wir zufällig die größte noch existierten Holzhalle der Welt. Wir kamen an dem darin befindlichen Museum nicht vorbei.
Nachdem Senior sich neu eingekleidet hat ging es direkt zu den Multnomah Falls. Leider konnten wir sie nicht erreichen da der Andrang so groß war, dass die Straßen bereits 5 Meilen vorher gesperrt waren. So haben wir uns kurz bei den Latourell Falls umgeguckt. Am Abend haben wir noch gelernt, dass „garlic fries“ nicht Pommes mit Knoblauch, sondern Knoblauch mit einen wenig Pommes sind.
Anbei eine kleine Zusammenfassung des letzen Tages:
Heute ging es zu einer ungöttlichen Zeit nach Anacortes. Wir gönnten uns ein schönes Frühstück bei „ihop“ und gingen dann mit der „Island Explorer 5“ zum Whale Watching. Nachdem uns der Wind um die Ohren gehaut wurde ging es zurück nach Seattle. Dort mussten wir feststellen das die „Spaceneedle“ nicht bis ins All reicht. Der Abschluss des Tages war der Kampf der Seeadler gegen die Wikinger (Hawks haben 20 zu 13 gewonnen).
Um 5:00 ging es los mit dem Zug nach Frankfurt. Dann pünktlich weiter mit einer Boeing 747-400 (20 Jahre jung) gemütlich nach Seattle geflogen. Bei der Auswahl des Mietwagens konnten wir uns nicht entscheiden (wir nahmen dann den Größten). Nach sichtlicher Ermüdung haben wir es am Abend nur noch ins „Cezar River Smoke House“ in Renton geschafft.